INFO-BRIEF Nr. 03-25 Psychosoziale Prozessbegleitung Baden-Württemberg

INFO-BRIEF Nr. 03-25 Psychosoziale Prozessbegleitung Baden-Württemberg 150 150 zeugeninfo.de

FACHTAG OPFERHILFE: RECHTE UND ANSPRÜCHE VON OPFERN, SEEHAUS e.V.

Das Seehaus lädt zum Fachtag Opferhilfe ein. Thematisiert werden rechtliche, psychologische und soziale Dimensionen des Opferschutzes. Der Fachtag findet am 20.05.25 von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr in der Seehaus Akademie in Leonberg statt. Mehr Informationen sind HIER abrufbar.

PRESSEMITTEILUNG „BUNDESRAT STIMMT UBSKM- GESETZ ZU“  

Der Bundesrat hat am 21.03.2025 dem „Gesetz zur Stärkung der Strukturen gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen (kurz: UBSKM) zugestimmt.

PRESSEMITTEILUNG „FONDS SEXUELLER MISSBRAUCH VOR DEM AUS“

Das BMFSFJ gab am 12.03.2025 bekannt, den Fonds Sexueller Missbrauch bis Ende 2028 zu beenden. Der seit 2013 bestehende Fonds ermöglicht es Betroffenen von sexuellem Missbrauch, welche die erlebte Gewalt nicht oder nicht mehr hinreichend beweisen können, Sachleistungen zu beantragen. Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung Kerstin Claus nahm hierzu Stellung und fordert ein Nachfolgemodell.

MATERIALIEN ZUM THEMA KINDGERECHTE JUSITZ

Das Deutsche Institut für Menschenrechte legt im Bereich der Kinderrechte einen Fokus auf die kindgerechte Justiz. Auf der Website des Instituts ist unterschiedlichstes Material zum Thema Gericht zu finden (Podcast, Erklärvideo zum Thema „Deine Rechte vor Gericht“). Mehr Informationen sind HIER zu finden.

VERNISAGE „VERLETZUNGEN ÜBERWINDEN- LEBEN GEWINNEN: KREATIVITÄT ALS RESSOURCE“

Anlässlich des 40-jährigen Bestehens von Wildwasser e.V. wird zur Ausstellungseröffnung am 11.04. um 14:00 Uhr im Rathaus Stuttgart mit Werken aus der Kunsttherapie eingeladen. Nach einem Grußwort werden die Kunsttherapeutinnen eine Führung durch die Ausstellung geben. Die Ausstellung ist bis zum 25.April im Rathaus in Stuttgart zu sehen.

ZEITUNGSARTIKEL ÜBER DIE ARBEIT DER RECHTSMEDIZIN

Die Stuttgarter Zeitung behandelt in einem Artikel die Arbeit des Instituts für Rechts- und Verkehrsmedizin der Universität Heidelberg, die eine verfahrensunabhängige Spurensicherung für Betroffene von Gewalt anbieten. Die Leiterin des Insitutus, Frau Yen, wurde interviewt. Der Artikel ist HIER zu lesen.